Sonntag, 30. Oktober 2011

Aufmerksam geworden bin ich auf dieses seltsame Projekt  durch einen relativ harmlosen Blogeintrag eines Lesers zum gescheiterten Cargotramprojektin Amsterdam. Dieser stellte fest, dass er das ganze "ehrlich gesagt für sinnlos hält". Sein Personenlink führt auf das o.g. Projekt.


Man darf sich nicht wundern, wenn solche Projekte scheitern, wenn die EU Fördergelder in Projekte stopft, die vornehmlich einzelnen Unternehmerinteressen dienen und nicht der Allgemeinheit.

In einem solchen Milieu gedeihen im Verborgenen vermutlich Projekte zur Sicherung von Pfründen einzelner spezialisierter Unternehmen.
Heraus kommen dann Best Practice Führer (vgl. EU-Nachrichten), die den Eindruck eines ganzheitlichen Ansatzes erwecken wollen, aber von vorneherein im Beispielsfall bestimmte Tramsportmodi (hier die Bahn- und Straßenbahn) ausklammern. Ob es einen Verbesserung für den Gütertransport in den Städten ist? Vielleicht? Als sicher datrf angenommen werden, dass die angebotenen Lösungen elektronische Überwachungssysteme und Software benötigen. Also etwas ähnlich sinnloses wie die meisten Ampeln und Verkehrsrechner.
Vielleicht meine ich nur das Gras wachsen zu hören aber es sieht doch verdächtig nach gefördertem Lobbyismus aus..... 

Bezeichnenderweise wurde daher auch mein Blogkommentar hier nur teilweise übernommen.
Der verworfenen Teil hier unterhalb der  *** - die geäußerte Hoffnung meinerseits hat sich ohnehin bei weiterer Recherche falsch erwiesen.:

The solution is the right one. O course Tom Zunders argument “handling costs” might locally viewed be right – as this is the reason why at the moment cars are appropriate. But this is only due to the low fossile energy costs.
The mode of transport on rails is more energy efficient (approximatley 3 to 4 times). European Transport efficiency in general has lowered about 50% in the past 60 years – obviously correlating to the rise of car traffic. As energy for machines will grow more expensive in the following years than work (machines are reasonable less efficient than the human body) only machines will survive that use ther given energy really at the best. Rail has proven this already from 1820 to the 1940´ies (look e.g. for this pivtures http://www.peryhs.org/tag/jack-finn-collection/page/42/ ) . And human workforce will gain impotance due to sustainability. The autmobile will not survive economically.
O course freight transport per bike might be the best solution – but it doesn´t work for all things;-)
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Btw.: BESTUFS I, II (Mr. XXX links to it) which focuses mainly on improving car-freight in cities (the “last mile” was not examined on rail modes) was organized by XXX  which makes route-planning- and logisitcs-software for car traffic.
I hope BESTUFS I, II gained no EU subisdies.

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