Mittwoch, 16. Februar 2011

Getreu dem Spruch eines Arbeitskollegen "Lieber eine spitze Bemerkung auf der Zunge als ein stumpfer Gegenstand im Genick" werde ich einmal wieder meinen Ärger auf diesem Wege los:

Jeder der aufmerksam die räumliche Entwicklung beobachtet, wird sich fragen, wie es zu Fehlentwicklungen kommt.
Fachliche Begründungen gibt es dafür natürlich keine.
Die Interessensabwägung, in der alles Entscheidungsrelevante einfließt, führt dazu, dass mitunter (eher häufig) fachliche Gegenargumente unterliegen und das scheinbar menschliche Antlitz der Verwaltung obsiegt. Es wird versucht, das gewisse Etwas zu beschreiben, welches oft in der Interessensabwägung zu den bekannten Verzerrungen führt.
Dieses gewisse Etwas will ich „Kindchenschema in der Raumentwicklung“ nennen.

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