Gestern – bei einer Netzwerkveranstaltung von TIROL MOBIL - wurde von einer Studie über volkswirtschaftliche Folgekosten des Verkehrs im Gesundheitssektor gesprochen. Demnach verursacht der Autoverkehr in Österreich einen Abgang von 180.000.000 € und der Radverkehr einen gewinn von 200.000.000 €.
Ich hoffe, es kommt nun niemand auf die Idee, dass man für eine Nullsumme etwas mehr Autofahren dürfte. Zumal der Gewinn virtuelles Geld ist, das im Gesundheitswesen nicht anfällt, während die 180.000.000 € Verlust sich tatsächlich zu Buche schlagen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen