Um etwas Bewegung in das Regionalbahnprojekt und vor allem
dessen langfristige Fortführung* zu bekommen habe ich kürzlich eine Petition an
den Tiroler Landtag verfasst, die sich mit diesem Problem befasst.
Aus gegebenem Anlass
– hier werden die Tatsachen nämlich ordentlich verdreht** – gesellte sich noch
eine weitere Petition zum Thema Ausbau Arlbergbahn dazu.
Auf der Homepage des Landes Tirol wurden meine beiden Petition gemeinsam aufgelegt.
Bitte unterzeichnen! Herzlichen Dank im voraus.
*) Das gegenwärtige Urprojekt der Regionalbahn ist eine Trassenstudie für eine Meterspurstrecke von Telfs bis Jenbach, beruhend auf einen früheren Projekt einer "Vicinalbahn" von Hötting nach Brixlegg (um 1904). Mit der Petition soll ein Teil dieses Projekts in Erinnerung gerufen werden, da man sich gerade einmal wieder diesbezüglich im Schwanzeinziehen übt. Im Vorfeld wurde von mir auch für den GR der Stadt Innsbruck eine Petition eingebracht, die anlässlich der Quereln um die Straßenbahnstrecke Peergründe verfasst wurde und auch die langfristigen Aspekte des Gesamtprojekts aus Stadtperspektive behandelt.
**)Defakto ist es nicht der ÖBB zu teur, sondern den Auftraggebern .
Und das mag leider auch stimmen, wenn man mit der Arlbergbahn nichts konkretes Langfristiges vor hat. Deshalb eben auch hier die Petition, um langfristiges Denken wieder populär zu machen
*) Das gegenwärtige Urprojekt der Regionalbahn ist eine Trassenstudie für eine Meterspurstrecke von Telfs bis Jenbach, beruhend auf einen früheren Projekt einer "Vicinalbahn" von Hötting nach Brixlegg (um 1904). Mit der Petition soll ein Teil dieses Projekts in Erinnerung gerufen werden, da man sich gerade einmal wieder diesbezüglich im Schwanzeinziehen übt. Im Vorfeld wurde von mir auch für den GR der Stadt Innsbruck eine Petition eingebracht, die anlässlich der Quereln um die Straßenbahnstrecke Peergründe verfasst wurde und auch die langfristigen Aspekte des Gesamtprojekts aus Stadtperspektive behandelt.
**)Defakto ist es nicht der ÖBB zu teur, sondern den Auftraggebern .
Und das mag leider auch stimmen, wenn man mit der Arlbergbahn nichts konkretes Langfristiges vor hat. Deshalb eben auch hier die Petition, um langfristiges Denken wieder populär zu machen
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